(28 März) Ich liebe den Palt

Översätt till svenska med Google translate. (Google hävdar visst att Preiselbeeren är tranbär. Min ordbok säger lingon.)


(Hier ist ein Text, den ich als Hausaufgabe geschrieben habe.)

Ein Palt sieht eigentlich ziemlich unappetitlich aus. Er ist ein grauer Ball, der gross wie ein Tennisball ist, und er ist sehr kompakt. Aber für die Menschen, die den Palt mögen, ist es eine schöne Erfindung.
Wenn man den Gipfel von dem Palt abgeschnitten hat, und der grosse Butterklumpen in dem Loch von dem Palt schmilzt, dann weiss man, dass man gleich geniessen kann.

In Schweden isst man oft süss/sauer und salzig gleichzeitig. Mit Fleisch, Kartoffeln und brauner salziger Sauce isst man gern Marmelade aus Preiselbeeren oder aus roten Johannisbeeren. Mit Palt isst man Preiselbeeren und viel Butter, und man trinkt viel Milch.

Der Paltteig besteht nur aus Kartoffeln, Mehl und Salz, und in dem Ball legt man Schweinespeck. Danach sollen die Pälter etwa 45 Minuten im salzigen Wasser kochen.

Wenn man den Palt kocht und isst, dann spricht man über den Palt. So ist es. Selten sagt man etwas neues, aber weil man Palt so selten isst, und es so gut schmeckt, möchte man es total erleben. Wann hast du Palt das letzte Mal gegessen? Welches oder welche Mehl sind am besten? Wie wichtig sind die Preiselbeeren?

Ich habe eine Regel gemacht: Man muss mindestens drei Pälter essen. Wenn man es geschafft hat ist man satt. Vielleicht isst man noch einen Palt, weil es so gut ist, und dann kommt sicher das Paltkoma. Man wird kraftlos, weil sein Körper so viele Energie für die Verdauung braucht. Das Paltkoma ist - wenn man schlafen darf - ein wunderbarer Zustand.


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